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Home Ausrüstung

Der JÄGER Pirschstocktest – sieben Modelle im Test – JÄGER

admin by admin
April 18, 2022
in Ausrüstung
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Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart. Das leichte Werkzeug ist dabei der richtige Pirschstock. Wir haben sieben davon getestet.

am 13. Oktober 2020 um 15:24

Der Schuss über den Pirschstock wird geübt sein. Mittlerweile gibt es zwei-, drei- und vierbeinige Schießstöcke auf dem Markt. Aber welcher ist am stabilsten? Und welcher eignet sich für welche Entfernungen und den eigenen, persönlichen Jagdstil?

JÄGER-Redakteurin Dr. Nina Krüger hat zusammen mit zwei begeisterten Pirschjägern einmal aktuelle Modelle getestet. Im Test sind jeweils zwei Einbeine, ein Dreibein und vier Vierbeine.

Pirschstock: Stabil und Mobil

Ist man auf die gewünschte Schussentfernung herangekommen und hat eine passende Sau angesprochen, gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste ist der freihändige Schuss. Dieser kann nur auf kurze (Schrotschuss-)Distanz empfohlen werden und birgt auch dann noch einige Risiken. Sicherer wird man mit der zweiten Variante fahren: dem Schuss über einen Zielstock.

Es gibt viele verschiedene Zielstock-Modelle. Vom selbstgeschnittenen Haselnussstecken bis zum funktionalen Carbon-Pirschstock. Schießen wir von einer Ansitzeinrichtung aus, stabilisieren wir den repräsentativen Vorderschaft auf einer Unterlage, ziehen den Hinterschaft in die Schulter und – für noch mehr Stabilität – legen nach Bedarf und Möglichkeit einen oder beide Ellenbogen auf. Eine Auflage bieten Schießstöcke je nach Modell für den Vorderschaft oder für den Vorder- und Hinterschaft.

© Hersteller

Dieser Zielstock kann als Einbein, Zweibein oder Dreibein verwendet werden. Als Dreibeinvariante auf der Pirsch eingesetzt, steht der Zielstock von allein. Die Schnellverschlüsse an
den Beinen ermöglichen eine sehr flexible Höhenverstellung, auch in unwegsamem Gelände.

Preis: 119,99 Euro • Bezug: frankonia.de

Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart.  Das wichtigste Werkzeug ist neben der Büchse der richtige Pirschstock.  Wir haben sieben davon getestet.

© Hersteller

Der früher der getesteten Zielstöcke gefertigt ist als Einbein mit Hirschhorngabel aus schwarz-lackiertem Hartholz und kann dadurch auch als stabile Gehhilfe benutzt werden. Der Hartgummifuss bietet die nötige Rutschfestigkeit. Er zerlegt sich in zwei Teile.

Preis: 49,99 Euro • Bezug: frankonia.de

Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart.  Das wichtigste Werkzeug ist neben der Büchse der richtige Pirschstock.  Wir haben sieben davon getestet.

© Hersteller

Handgefertigter, einbeiniger Zielstock aus Haselnussholz mit echter Hirschhorngabel – dadurch ist jeder Zielstock ein Unikat. Der Zielstock kann durch Verschraubung zerlegt werden. Der Spike am unteren Ende macht den Stock bei Bedarf zum Wander- oder zum Bergstock.

Preis: 129,99 Euro • Bezug: frankonia.de

Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart.  Das wichtigste Werkzeug ist neben der Büchse der richtige Pirschstock.  Wir haben sieben davon getestet.

© Hersteller

Nur wenige hundert Gramm schwerer als die Carbon-Variante, ist auch dieser Schießstock keine 600 Gramm schwer, also einer für lange Pirschen. Mit ihm lassen sich ebenso gute Ergebnisse erzielen wie mit dem Carbon-Modell. Er teilt sich allerdings nur in zwei Teilen.

Preis: 129 Euro • Bezug: frankonia.de

Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart.  Das wichtigste Werkzeug ist neben der Büchse der richtige Pirschstock.  Wir haben sieben davon getestet.

© Hersteller

Diesen Zielstock gibt es in zwei Längen. So ist er auch für große Schützen bis etwa 1,9 Meter geeignet. Die Zweipunktauflage macht das Vierbein hochpräzise. Geschlossen eignet sich diese Variante auch als Bergstock, ausgeklappt kann sogar im Sitzen geschossen werden.

Preis: 298,– Euro • Bezug: frankonia.de

Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart.  Das wichtigste Werkzeug ist neben der Büchse der richtige Pirschstock.  Wir haben sieben davon getestet.

© Hersteller

Das leichteste der getesteten Vierbeine. Durch sein geringes Gewicht und kleinteilige Zerlegbarkeit ist dieser Zielstock ideal für die Jagdreise. Trotz des Leichtgewichts ist die Auflage sehr stabil, und kleinste Schussgruppen selbst auf größeren Entfernungen sind kein Problem.

Preis: 249,– Euro • Bezug: frankonia.de

Die Pirsch ist eine faszinierende Jagdart.  Das wichtigste Werkzeug ist neben der Büchse der richtige Pirschstock.  Wir haben sieben davon getestet.

© Hersteller

Der leichte Alu-Zielstock ist zerlegbar und kann in der Höhe verstellt werden. Das Vierbein bietet eine hohe Stabilität. Durch die Konstruktion ist der Zielstock nicht unbedingt für Personen über 1,85 Meter geeignet. Die Zugkordel stabilisiert den Zielstock zusätzlich.

Preis: ab 119,– Euro • Bezug: frankonia.de

Testaufbau

Drei sind Faktoren bei der Auswahl des richtigen Pirschstocks wichtig:

  • Schussgenauigkeit
  • Abwicklung
  • Funktionalität

Um das herauszufinden, sind sie mit den Zielhilfen gepirscht, haben auf 100 Meter drei Schüsse auf eine Holzsau abgefeuert und mit Hilfe eines Spektivs die Schussgruppe kontrolliert. Es ist keine große Überraschung, dass sich die unterschiedlichen Modelle für unterschiedliche Schussdistanzen und Einsatzgebiete eignen. Es fällt nicht schwer, sich vorzustellen, dass die Auflage von Vorder- und Hinterschaft durch die höhere Stabilität Schuss auf größere Distanzen zulässt, als wenn die Stabilität allein auf der Balance des Vorderschafts auf Einbein beruht.

Einbein. Nicht besonders stabil, aber einfach einsetzbar.
Dreibein. Der Pirschstock steht bombenfest.
Vierbein. Perfekt für weite Schüsse. Stabiler geht es nicht.


Natürlich hat aber auch dies seine Vorteile. Auf kurze Entfernungen bleibt die Flexibilität höher, denn das zeit- und teils geräuschintensive Aufstellen entfällt. Zudem kann das Einbein auch auf der Kanzel recht gute Dienste als zusätzliche Auflage für den Ellenbogen leisten. Auch bei dem getesteten Dreibein wird lediglich der Vorderschaft aufgelegt. Allerdings wird bei diesem durch den äußerst stabilen Stand die Balance deutlich erhöht. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Dreibein – einmal aufgestellt – von allein stehen bleibt und der Schütze es nicht selbst stützen muss.

Der Vollständigkeit halber wurde auch eine zweibeinige Variante getestet, Indem die Schüsse von einem nicht vollständig ausgeklappten Vierbein abgegeben wurden. Dafür wurde nur die Vorderschaft aufgelegt. Die Handhabung und Schussgenauigkeit liegt dabei in etwa zwischen denen des Ein- und des Dreibeins und ist daher nur Vierbeinbesitzern empfohlen, denen die jagdliche Situation schnelles Handeln abverlangt. Auf dem Markt gibt es kaum Modelle – meist handelt es sich bei den Zweibeinen um Eigenkonstruktionen.


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Quelle: www.jaegermagazin.de

Tags: DerJägerModellePirschstocktestsiebenTest
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