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Home Ausrüstung

Das Leuchtpunktvisier im Fokus: 8 Geräte im Reviertest – JÄGER

admin by admin
April 26, 2022
in Ausrüstung
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Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: Alles Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier.

Der Fachhandel bietet unterschiedlichste Versionen von verschiedenen Herstellern an. JÄGER Tester Frank Heil hat 8 Modelle für euch getestet.

Hier finden Sie das Passende…

Leica Tempus ASPH 2,0 MOA

Vortex Spitfire 3X mit EBR-556B

Meopta Meosight III – 3 MOA

Meopta MEORED – 3 MOA

Aimpoint Micro H2 2MOA

Aimpoint H34L

Steiner MRS

Burris Fast Fire III

Das Leuchtpunktvisier im Revier

©Pauline v. Hardenberg

Reflexvisiere/Rotpunktvisiere stellen eine optoelektronische Evolution der Visiertechnik dar. Als Fortentwicklung der traditionellen offenen Visierung vereinen sie die Vorteile von herkömmlicher Zielerfassung und optischen sowie elektronischen Hightech-Komponenten. Reflexvisiere sind auf kurze Distanzen eine Alternative sowohl zur offenen Visierung als auch zum Zielfernrohr.

Muss es schnell gehen, gelingt mit dem Zielfernrohr nicht immer ein perfekter Anschlag. Hat das Auge endlich das Absehen im Zielfernrohr erfasst, genügt – besonders wenn es sich um Ansitz-Zielfernrohre mit bei 3-fach beginnender Vergrößerung handelt – oft das Sehfeld nicht, um das Ziel zu finden. Der Jäger kommt nicht zum Schuss. Anders beim Nutzen eines Reflexvisiers.

Im Anschlag sieht der Jäger sofort den roten Leuchtpunkt, erfasst blitzschnell das Ziel und betätigt den Abzug. Da der Jäger dabei beide Augen geöffnet hat, ist er sich sicher, dass er das richtige Stück getroffen und weder Standnachbarn noch Hinterland gefährdet hat. In jeder Situation hat er den vollen Überblick. Mit Reflexvisieren ist der Jäger besonders dann erfolgreich, wenn es auf den schnellen Anschlag ankommt. Deswegen sind die  Zielhilfen von den meisten Bewegungsjagden nicht mehr wegzudenken.

Der Hauptgrund dafür liegt in den konzeptbedingten Vorteilen gegenüber Zielfernrohr und offener Visierung. Der in der Regel schmale Gehäuserahmen der Reflexvisiere erlaubt eine Zielannahme mit zwei offenen Augen. 

Das Reflexvisier bietet jedoch bezogen auf Präzision und Ergonomie deutliche Vorteile. Vor allem für ältere Jäger ist weiterhin die Einstellung des Auges auf die drei Ebenen Kimme, Korn und Ziel schwierig. Die Reflexvisiere (aber auch Zielfernrohre) lösen dieses Problem.

Leica Tempus ASPH 2,0 MOA

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Das Leica Tempus ASPH 2,0 MOA-Reflexvisier eignet sich besonders für die Drückjagd. Dieses Leuchtpunktvisier bietet ein Höchstmaß an Flexibilität, Sicherheit und Geschwindigkeit. Das Design mit asphärischer Optik sorgt für gestochen scharfe Leuchtpunkte, herausragenden Sehkomfort und kontrastreiche Bilder. Das Tempus ASPH verfügt über zwölf Intensitätsstufen für eine individuelle Punktbeleuchtung. Zudem schaltet sich das Gerät automatisch nach vier Stunden ohne Betrieb ab. Ein Batteriewechsel ist an der Seite ohne Demontage möglich.

Weitere Details: Vergrößerung 1-fach; Höhen- und Seitenverstellung 100 MOA; Anpassungen pro Klick 1,1 MOA; paralaxefrei 40 Meter; Leuchtpunktgröße 2 MOA (5,8 cm/100 m); CR2032-Batterie; Betriebsdauer etwa 250 Stunden.

Technische Daten

Hersteller Leica
Vertreiber Fachhandel
Modell Tempus ASPH 2,0 MOA
Stabilität gut
Vergütung Optik ja
wasserdicht? bis in 1 m Wassertiefe (0,1 bar)
Art/Material Gehäuse geschlossen/Aluminium
Maße 21x25mm
Gewicht 40 g.
Besonderheiten asphärische Optik
Preis 550 Euro

Reviererfahrungen

Einfach zu bedienen, erleichterte dieses Leuchtpunktvisier den Schuss auf sich bewegendes Wild deutlich. Mit dem klar und scharf abgegrenzten Leuchtpunkt war das schnelle und gezielte Erfassen der Wildkörper in jeder Jagdsituation möglich. Das Tempus ASPH überzeugte durch seine kontrastreiche Abbildungsleistung sowie seine naturgetreue Farbwiedergabe. Leicht und rückstoßfest überstand es auch längere Schussserien auf dem Schlitten einer Selbstladepistole im Kaliber .357 SIG. Und seine riesigen Seiten- und Höhen-Verstellmöglichkeiten beeindruckten.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

 

Vortex Spitfire 3X mit EBR-556B

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Das Vortex Spitfire 3x mit EBR-556B-Leuchtabsehen importiert eurohunt aus den USA. Die Leuchtpunktgröße ist mit 3 MOA angegeben. Der Verstellbereich der Höhen- und Seitenverstellung des Absehens liegt bei 120 MOA bei einer Klickverstellung von 1/2 MOA. Weiteres: Die Helligkeit des Leuchtabsehens lässt sich in jeweils fünf Stufen rot und fünf Stufen grün einstellen. Die hohen Stufen der Regelung sind für Tageslicht, der Leuchtpunkt ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung oder Schnee deutlich sichtbar.

Bei höchster Einstellung der Leuchtpunkt-Helligkeit hat die CR2032-Batterie eine Lebensdauer von etwa 150 Stunden. Das Vortex Spitfire 3x gewährleistet mit der neuen Prism-Multibeschichtung eine sehr hohe Bildqualität bis in den Randbereich sowie eine hohe Lichtdurchlässigkeit.

Technische Daten 

Hersteller Vortex
Vertreiber eurohunt
Modell Spitfire 3x mit EBR-556B
Stabilität hoch
Vergütung Optik Prism-Multibeschichtung
wasserdicht? ja
Art/Material Gehäuse geschlossen/Flugzeugaluminium
Maße 140mm
Gewicht 345 g
Besonderheiten Vergrößerung 3-fach
Preis 370 Euro

 Reviererfahrungen

Die 3-fache Vergrößerung erlaubte weitere Schüsse als von den üblichen Leuchtpunktvisieren mit 1-facher Vergrößerung her gewohnt. Jedoch erforderte die 3-fache Vergrößerung ein Schließen des nicht-zielenden Auges, so dass der Vorteil der 1-fachen Vergrößerung, mit beiden Augen offen schießen, wegfiel.

Auch war der Augenabstand vorgegeben. Diese Gegebenheiten schlossen allerdings nicht aus, das Spitfire für Bewegungsjagden einzusetzen. Insgesamt erwies sich das relativ schwere Zielgerät als robust und zeigte ordentliche optische Leistungen.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

 

Meopta Meosight III – 3 MOA

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Das Meopta Meosight III – 3 MOA ist die neueste Generation der Meopta Meosight Leuchtpunktvisier -Serie  – jetzt noch kleiner und leichter. Dieses Zielgerät ist in allen Details unter der Prämisse des schnellen und präzisen Schießens konzipiert worden. Wird der Leuchtpunkt eingeschaltet, passt er sich automatisch an die Umgebungshelligkeit an und kann bei Bedarf manuell in acht  Stufen heller oder dunkler gestellt werden. Eine automatische Abschaltung findet nach drei Stunden Dauerbetrieb statt. Gleichbleibende Punkthelligkeit trotz abnehmender Batterieleistung. Vorhanden ist ein seitliches Batteriefach für einfachen, schnellen Batteriewechsel.

Weitere Details: Vergrößerung 1-fach; Punktgröße 3 MOA; Seiten- und Höhenverstellbereich 60 MOA; CR2032-Batterie; Betriebsdauer etwa 1.000 Stunden.

Technische Daten

Hersteller Meopta
Vertreiber Frankonia
Modell Meosight III – 3 MOA
Stabilität gut
Vergütung Optik Meotrop – Beschichtung
wasserdicht? ja
Art/Material Gehäuse offen, aber mit Gummischutzkappe/Leichtmetall
Maße 45 x 26 x 28 mm
Gewicht 35g
Besonderheiten winzig
Preis 259 Euro

 

Reviererfahrungen

Montiert stand dieses kleine und leichte Rotpunktvisier dem Jäger dank seiner automatischen Helligkeitsregelung für den Schuss augenblicklich zur Verfügung. Im Ruhezustand durch die Gummikappe geschützt, ließ sich diese bei Bedarf schnell abnehmen, und schon konnte der Schuss fallen.

Der Leuchtpunkt-Durchmesser entsprach Drückjagdbedingungen und zeichnete sich auf dem Ziel klar ab. Auf mehreren Waffen montiert, genügten jeweils die Höhen- und Seiten-Verstellbereiche bei weitem. Insgesamt überzeugte das Preis-/Leistungsverhältnis.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

Meopta MEORED 30

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Das Meopta MEORED 30 ist durch seine kleinen Abmessungen eine vielseitig einsetzbare Zielhilfe. Die gut geschützte Linse bietet ein parallaxefreies, großes Sehfeld für ein schnelles Erfassen beweglicher Ziele. Die MeoBright-Vergütung sorgt für ein helles, scharfes Bild. Eine zusätzliche MeoShield-Beschichtung schützt das Glas vor Kratzern und Abrieb. Das Aluminium-Gehäuse wurde aus dem vollen Material gefertigt und mattschwarz anodisiert (verhindert Lichtreflexe).

Weitere Details: Verstellbereich 60 MOA seitlich und in der Höhe; Leuchtpunkt wird über eine CR2032-Batterie betrieben mit einer Lebensdauer von bis zu 1.000 Stunden; Anzeige warnt bei niedrigem Batteriestand; Batterie ist einfach zu erreichen; Auto-Off-Funktion schaltet den Leuchtpunkt nach drei Stunden ohne Bewegung ab.

Technische Daten 

Hersteller Meopta
Vertreiber Frankonia
Modell Meored 30
Stabilität gut
Vergütung Optik MeoBright und MeoShield
wasserdicht? ja
Art/Material Gehäuse offen/Aluminium
Maße 47,5 x 27 x 26 mm
Gewicht 30g
Besonderheiten bequemer Batteriewechsel
Preis 359 Euro

Reviererfahrungen

Winzig und doch als Zielhilfe vollwertig, so zeigte sich dieses Meopta-Rotpunktvisier auf dem Schießstand und im Revier. Auch unter widrigen Umweltbedingungen brauchbar, erhöhte es – montiert auf einer Selbstladebüchse Sauer 303 – während einiger Ernte- und Drückjagden die Erfolgsbilanz.

Enge Schussschneisen sowie Schussentfernungen bis etwa 40 Meter boten für dieses Zielgerät „maßgeschneiderte“ Bedingungen. Das Meored 30 überstand auf dem Rücken des Jägers sogar eine längere Rutschpartie durch das Geröll einer Steinbruchhalde schadlos.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

Aimpoint Micro H2 2MOA

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

© Hersteller

Die Aimpoint-Visiere importiert H. Hofmann. Deren Vorteile sind: uneingeschränktes Sehfeld; Parallaxefreiheit; Langlebigkeit; keine Augen-gefährdende Laserstrahlung; extrem robust auch unter extremen Wetterbedingungen.

Die Eigenschaften des Aimpoint Micro-H-2 2 MOA ohne Montage: Anti-Reflex- und Bandpass-Linsenbeschichtung; 1-fache Vergrößerung; CR2032-Batterie, Betriebszeit bis zu 50.000 Sunden, Batterielaufzeit auf Nachtsichtstufe bis zu 500.000 Stunden; 1 Klick = 13 Millimeter auf 100 Meter; Montage über Weaver-Schiene. Weiteres: Tauglich ist das Micro-H-2 auch für die Verwendung mit Nachtsichtgeräten. Mit einer optional erhältlichen Montage kann das Aimpoint auf nahezu jeder Waffe oder als Zusatz auf größere Zielfernrohre, Nacht- oder Wärmebildgeräte montiert werden.

Technische Daten

Hersteller Aimpoint
Vertreiber H.Hofmann
Modell Micro H2 2MOA
Stabilität extrem
Vergütung Optik Mehrschicht
wasserdicht? bis 25m Tauchtiefe
Art/Material Gehäuse geschlossen/Aluminium
Maße 68 x 41 x 36 mm
Gewicht 94g
Besonderheiten keine
Preis etwa 620 Euro

Reviererfahrungen

Dieses Reflexvisier überstieg in der Summe seiner Eigenschaften die bereits überzeugenden hohen Gebrauchseigenschaften des seit Jahren im ständigen Einsatz befindlichen Micro-H-1. Auf verschiedenen Büchsen geführt, überstand dieses robuste Reflexvisier alle Strapazen, sei es als Begleiter des Drückjagd-Durchgehschützen oder während knochenschindender Nachsuchen im schweren Gelände.

Für Fangschüsse war das Micro-H-2 stets dabei. Es bot die volle Leistung und Funktion eines großen Leuchtpunktvisiers, jedoch in deutlich leichterer und kompakterer Form.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

 

Aimpoint H34L

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Das zur Hunter-Serie zählende Aimpoint H34L (L steht für lang, 34 für den Mittelrohrdurchmesser von 34 mm) ist besonders geeignet für Gewehre mit Standard- und Magnum-System. Es gehört zu den schnellsten und hellsten elektronischen Jagdvisieren auf dem Markt.

Dieses robuste Rotpunktvisier weist eine Reihe interessanter Details auf: Batterielebensdauer (CR2032) 50.000 Stunden – damit bleibt das eingeschaltete Gerät bis zu fünf Jahren einsatzbereit; Punktgröße 2 MOA; beliebiger Augenabstand; alle Oberflächen antireflexbeschichtet; zwölfstufiger Druckschalter zum Einstellen der Leuchtpunkthelligkeit; Einstellung pro Klick 20 Millimeter; Ringmontage; wasserdicht. Solch ein schlankes Hunter-Aimpoint ist auf den ersten Blick kaum von variablen Drückjagd-Zielfernrohren zu unterscheiden.

Technische Daten

Hersteller Aimpoint
Vertreiber H.Hofmann
Modell H34L
Stabilität sehr hoch
Vergütung Optik Mehrschicht
wasserdicht? ja
Art/Material Gehäuse geschlossen/Leichtmetall
Maße 229 x 47 x 47 mm
Gewicht 263g
Besonderheiten Montagevielfalt durch Ringmontage unbegrenzt
Preis knapp 700 Euro

Reviererfahrungen

Vor Jahren bereits fand ein 34er Hunter seinen Stammplatz auf einem Mauser M03-Stutzen. So manches Stück Wild, das nach einem Verkehrsunfall einen Fangschuss erforderte, wurde mit seiner Hilfe bei Tag und Nacht von seinen Leiden erlöst. Auch während der Stöber- und Drückjagden bewährte es sich uneingeschränkt.

Einmal ging im hohen Raps der das Okular umschließende Ringgummi verloren. Ansonsten überstand es alle Strapazen unbeschadet. Dieses Reflexvisier bewies im Jagdalltag über einen sehr langen Zeitraum seine uneingeschränkte Zuverlässigkeit.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

 

Steiner MRS

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Steiners neues Rotpunktvisier MRS (Micro Reflex Sight) erlaubt es dem Jäger, beim Schießen beide Augen offenzuhalten. Das kompakte MRS lässt sich auf allen Schusswaffen gut ausbalancieren.

Weitere Eigenschaften: Vergrößerung 1-fach; bietet bei allen Lichtverhältnissen einen sowohl seitlich als auch in der Höhe bogenminutengenau (1 MOA) justierbaren, klaren Zielpunkt; gewählt werden kann zwischen automatischer Helligkeitsregelung und einer dreistufigen manuellen Einstellung für Tag-/Nachtbetrieb; 5 MOA-
Höheneinstellungen in beide Richtungen; CR1632-Batterie für eine Betriebsdauer von 550 Stunden; Anzeige für niedrigen Ladestand; automatische Abschaltfunktion nach acht Stunden; Absehen-Klickverstellung ohne Werkzeug (1 Klick = 7 mm/ 50 m); Absehen 3 MOA Dot (4,4 cm/50 m).

Technische Daten

Hersteller Steiner
Vertreiber M. Alberts
Modell MRS (Micro Reflex Sight)
Stabilität sehr hoch
Vergütung Optik Mehrschicht
wasserdicht? bis 10m Wassertiefe
Art/Material Gehäuse geschlossen/Leichtmetall
Maße 48 x 46 x 40 mm
Gewicht 70 g
Besonderheiten universell brauchhbar (Flinten, Büchsen, Kurzwaffen)
Preis 449 Euro

Reviererfahrungen

Auf Kurz- und Langwaffen eingesetzt, meisterte dieses winzige, aber robuste Leuchtpunktvisier fast jede Jagdaufgabe bis zu Langwaffen-Schussentfernungen von etwa 70 Metern. Längere Schussserien mit den Kalibern .375 H&H und 10,3×68 steckte es unbeeindruckt weg.

Auch beim Flintenschießen (Schießstand, beuteträchtige Niederwildjagden) bereiteten lange Schussserien keine Probleme. Die durchsichtigen Linsen der Schutzkappe erlaubten – wenn’s schnell gehen musste –, ohne die Kappe abnehmen zu müssen, den sofortigen Schuss, wenn auch die Präzision etwas litt.

Unser Fazit

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

 

Burris Fast Fire III

Enge Schneisen, der nächtliche Wildunfall oder das beuteträchtige Niederwildrevier: DIE Einsatzorte für ein Leuchtpunktvisier. Wir haben 8 Modelle getestet.

©Hersteller

Manfred Alberts importiert das Burris Leuchtpunktvisier Fast Fire III. Es ist kleiner, leichter und kompakter als die meisten anderen Leuchtpunktvisiere. Wegen der geringen Abmessungen, seines niedrigen Gewichts und des unbegrenzten Augenabstands kann das Fast Fire III an praktisch jeder Waffe befestigt werden, sogar auf dem Schlitten großkalibriger, halbautomatischer Pistolen.

Zwischen den hochglanzpolierten Linsen befindet sich eine reflektierende, schmalbandige Reflexfläche, die vor Kratzern und Abrieb schützt. Einzigartiger 1-Schritt-Batteriewechsel; Anzeige für niedrigen Batterieladestand.

Weiteres: drei manuelle Helligkeitseinstellungen, eine automatische elektronische Helligkeitseinstellung; Absehen 3 MOA Dot (4,4 cm/50 m); Absehen-Klickver-stellung ohne Werkzeug (1 Klick = 7 mm/50 m).

Technische Daten

Hersteller Burris
Vertreiber M. Alberts
Modell Fast Fire III
Stabilität hoch
Vergütung Optik Mehrschicht
wasserdicht? druckwasserdicht bis 5 m
Art/Material Gehäuse offen/Edelstahl, Bronze, Aluminium
Maße 48,2 x 25.4 x 25.4 mm
Gewicht 28 g
Besonderheiten extrem leicht und klein
Preis 359 Euro

Reviererfahrungen

Das unbegrenzte Sehfeld und der beliebige Augenabstand ermöglichten das Zielen mit beiden Augen offen sowie eine extrem schnelle Zielerfassung. Je nach Bedarf wurde dieses Leuchtpunktvisier auf Kurzwaffen, Flinten sowie Büchsen montiert. Stets löste es die ihm zugemuteten Zielaufgaben.

Im Revier überwiegend mit der gegen äußere Einflüsse (Regen, Schnee, Stoß, Sonnenlicht) schützenden Kappe eingesetzt, überstand es auch das Durchkriechen von Raps, Mais oder bürstendichten Dickungen, ohne Schaden zu nehmen oder die Einsatzfähigkeit zu verlieren.

Unser Fazit

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Quelle: www.jaegermagazin.de

Tags: dasFokusGeräteJägerLeuchtpunktvisierReviertest
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