Als Ende März 1977 die Leiche des Bahnbeamten Johann K. in Ulm aus der Donau geborgen wurde, war den Ermittlern schnell klar: Der 57-Jährige war Opfer einer Straftat geworden. Der Gerichtsmediziner fand zwölf Messerstiche auf seiner Brust, und der Penis des Opfers soll auch aus seiner Hose heraushängen. Ansonsten ist die Beweislage dürftig: K. Er war vier Wochen im Wasser, nachdem…
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Quelle: www.tagblatt.de