Im Zeichen der ASP war Matze unterwegs auf Sauenjagd. Ein Spoiler vorweg: Er hatte Waidmannsheil. Im Video geht es aber auch nicht nur um den Jagdbericht, auch die Nachtjagd auf Schwarzwild im Allgemeinen wird besprochen. Die von Matze im Video angerissenen Regeln noch einmal in der Übersicht: Punkt 1: Fragen Sie sich in was für ein Revier sie auf die Nachtjagd gehen wollen. Kennen Sie das Revier? Punkt 2. Sind Sie im Schuss geschult? Gerade in der Nacht ist das Antragen eines Schusses unter Umständen deutlich schwerer, als am Tage. Punkt 3. Können Sie Wild anhand des Habitus ansprechen? Punkt 4. Über welche Distanz trauen sie sich einen sicheren Schuss in der Nacht zu. Merksatz: Je weiter weg das Stück steht, desto höher das Risiko von Fehlschüssen. 100 Meter als Grenze im Kopf setzt. Punkt 5. Haben Sie einen zweiten schnellen Schuss parat? Punkt 6. Entfernungen im Revier sicher einschätzen können. Entweder Wärmebildkamera oder Vorsatzgerät mit Entfernungsmesser, oder wenn nicht vorhanden zB die „GPS Fields Area Measure“-App nutzen. 7. Haben Sie die Treffpunktlage kontrolliert? 8. Ist Ihre Waffe geeignet, ist ihr Zielfernrohr geeignet. 9. Fest verbauter Akku, Wechselakku oder Betrieb über Powerbank möglich? 10. Hat das Vorsatzgerät eine Videoaufnahmefunktion? Ist damit die Nachschussanalyse möglich. Das ist vor allem für die Nachsuche sehr wichtig. Lass uns Freunde werden: www.facebook.com/all4hunters.de Folge uns auf Instagram: @all4hunters_com // #GPO #Bergara #Nachtjagd #Schwarzwild #ASP #Keiler