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Home Wildtierkunde und Ökologie

Dokumentarpräsentation bei PACT: Bergbau, Ökologie und Gesellschaft – im Ruhrgebiet und weltweit, PACT Zollverein – Choreografisches Zentrum für Darstellende Künste NRW Tanzlandschaft Ruhr, Pressemitteilung – lifePR

admin by admin
Mai 16, 2022
in Wildtierkunde und Ökologie
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Ob im Ruhrgebiet, im Braunkohlerevier rund um Leipzig oder in den Kupfer- und Goldminen West-Papuas: Weltweit ist und war der Abbau von untertägigen Rohstoffen von einschneidenden politischen, ökologischen und sozialen Folgen begleitet. Das Performance-Projekt ›Landscapes and Bodies‹ von Daniel Kötter, Sarah Israel und Elisa Limberg in Zusammenarbeit mit Bergleuten, Musikern, Performern und Theoretikern zeigt in vier Fallbeispielen, wie gravierend die Ausbeutung von Ressourcen die Lebensbedingungen von Individuen und Völkern ganz verändert hat.

Die beiden Kapitel ›Gold und Kohle‹ (05.05.-07.05.) führen nach Timika, wo Gold und Kupfer abgebaut werden, und in das ehemalige Braunkohlerevier bei Leipzig. Das Kapitel ›Wasser und Coltan‹ (07.05.-08.05.) stellt hingegen die sogenannten ewigen Kosten, die im Ruhrgebiet durch unterirdische Pumpwerke entstehen, der aktuellen Ausbeutung Seltener Erden im Kongo gegenüber. Als immersiver Schauspielkurs angelegt, zeigen die vier Kapitel der Kötter/Israel/Limberg-Untersuchung Parallelen und Kontinuitäten auf und zeichnen ein komplexes Bild von Globalisierung, Ökologie und Gemeinschaft.

Über ›Gold und Kohle‹
Eine der größten Gold- und Kupferminen befindet sich in Timika, Indonesien: Der Grasberg, ein indigenes Heiligtum, wird von tausenden Kilometern Schächte und Tunnel durchzogen, verwaltet von der amerikanischen Firma Freeport-McMoRan, bewacht und versiegelt von den Indonesiern. Militär. Am Rande der Industrielandschaft suchen mehr als 19.000 indonesische Goldsucher in der quecksilberverseuchten Überflutung ihren Anteil am Wohlstand. Im über 12.000 Kilometer entfernten Leipzig ist der Braunkohleabbau Vergangenheit und Gegenwart zugleich. Durch die Renaturierung der stillgelegten Gruben entstanden Naherholungsgebiete und begehrte Wohngebiete. Die langfristigen ökologischen und gesundheitlichen Folgen des Bergbaus sind seit langem bekannt, aber es wurden immer mehr Bergbaukonzessionen erteilt. Kötter/Israel/Limberg verdichten die Geschichten beider Orte zu einer parallelen Erzählung, die Besucherinnen und Besucher: innen mit Experimentalmusiker Ikbal Lubys, Performerin Darlane Litaay, Aktivistin Agustina Helena Kobogau, bildender Künstlerin Anna Zett und Choreograf und Tänzer Hermann Heisig als Raumerlebnis erleben.

Über ›Wasser und Coltan‹
Während die letzten zwei Jahrhunderte im Ruhrgebiet hauptsächlich von der Kohle bestimmt wurden, spielt heute ein anderes Element eine verborgene, aber entscheidende Rolle: Wasser. Die unterirdischen Pumpwerke in den alten Stollen sollen sicherstellen, dass das ansteigende eindringende Grubenwasser nicht zu einer Verunreinigung des Grundwassers und damit des Trinkwassers führt. Oberirdische Pumpen verhindern die Bildung von Sümpfen und Seen in tiefliegenden Landschaftsabschnitten. Entlang der Emscher entstehen renaturierte Flächen und neue Wohngebiete, gesteuert durch Pumpwerke. Während sich das Ruhrgebiet in der Zeit des Nachbergbaus wähnt, wird im Osten des Kongo ein zentraler Rohstoff der Gegenwart abgebaut: Der Rohstoff Coltan findet sich weltweit als Endprodukt in diversen technischen Geräten wieder Smartphones. . In zahlreichen Gesprächen mit Arbeitern gibt ›Coltan‹ Einblick in die soziale, wirtschaftliche und politische Komplexität des Coltanabbaus. Die Geschichte des Bergbaus im Ostkongo ist eng mit den Folgen des Genozids im benachbarten Ruanda und der Finanzierung der Milizen verknüpft. Ethnisch angelegte Kämpfe und politische Einflussnahme gingen Hand in Hand mit Kämpfen um Zugang zu und Verteilung von Rohstoffen sowie sexualisierter Gewalt gegen Frauen. Gemeinsam mit der Rechtsanwältin Olande Byamungu, der Sozialarbeiterin Yasmine Bisimwa und dem Ingenieur Christian Muhigwa wird der Konflikt erzählt, vor allem von und aus der Perspektive von Frauen, die im Bergbau arbeiten.

Die beiden Arbeiten ›Gold & Carbon‹ und ›Water & Coltan‹ werden vom 5. bis 8. Mai ausgestellt. zu sehen bei PACT Zollverein. Zeitkarten können gebucht werden. Eine Tour dauert 1 Stunde 45 Minuten und Sie gehen mit fünf anderen Besuchern.

Im Rahmen des Wochenendes startet die bundesweite Theateraktion „Auf die Plätze! Endlich! Gehen! – Theatralischer Staffellauf für das Klima‹, der am 1. Mai beginnt, Station PACT. 47 Theater und Theaterfestivals aus ganz Deutschland veranstalten gemeinsam mit freien Ensembles und Theaterschaffenden einen Staffellauf, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen: Dieser führt auf zwei Strecken mit insgesamt 30 Stationen durch die gesamte Bundesrepublik Deutschland von Nord nach Süd, von Theater zu Theater. Ausgangspunkt ist der 1. Mai in Recklinghausen und gleichzeitig der 2. Mai in Kiel. Am 19. Mai erreichen beide Strecken feierlich das Ziel zum Auftakt des Augsburger Klimafestes ›endlich.‹.

Auf dem Weg von Bochum über Essen nach Wuppertal macht der Staffelstab am 6. Mai Halt bei PACT. Aus diesem Anlass findet vor Beginn von ›Gold & Kohle‹ um 18 Uhr ein Künstlergespräch mit Daniel Kötter statt. Am 7. Mai radeln Stefan Hilterhaus und Benjamin Melzer mit den Mitarbeitern der Fahrradwerkstatt der WerkStadt zum Center Pina Bausch nach Wuppertal.

Produktion und Promotion

›Gold & Kohle‹ und ›Wasser & Coltan‹ ist eine Kötter/Israel/Limberg-Produktion in Koproduktion mit Residenz Schauspiel Leipzig, PACT Zollverein Essen und KunstFestSpiele Herrenhausen.

Gefördert aus Mitteln des Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes und der Kunststiftung NRW. Mit Unterstützung des Goethe-Instituts International Co-Production Fund, des Goethe-Instituts Kinshasa und des Goethe-Instituts Jakarta.

Quelle: www.lifepr.de

Tags: beiBergbauChoreografischesDarstellendeDokumentarpräsentationfürGesellschaftKünstelifePRNRWÖkologiePACTPressemitteilungRuhrRuhrgebietTanzlandschaftundweltweitZentrumZollverein
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